Wer heute seine Gäste beeindrucken will, verzichtet lieber auf Ananas aus der Karibik, Mineralwasser aus Frankreich, chilenischen Wein oder Angus Rind aus Argentinien. Ein rosa gebratenes Filet vom Murnau/Werdenfelser Rind, grüne Tomaten oder ein bunter Kartoffelsalat machen mehr Eindruck.
Als Absacker gibt es Hochprozentiges, vielleicht sogar einen Gin oder Single Malt Whisky – alles aus der Region.
Immer mehr Menschen wollen keine eingeflogenen oder von weither angekarrten Produkte. Sie wollen keine globalisierte und hochindustrialisierte Massenware, deren Herkunft kaum nachvollziehbar ist. Sie suchen das Echte, Authentische, Bodenständige. Gut, frisch und fair produziert. Sie wollen wissen, was sie essen, woher die Lebensmittel kommen und wer sie wie verarbeitet hat. Wie das Schwein für das Schnitzel aufwuchs, was die Kuh zum Fressen bekam, ob die Äpfel direkt vom Baum oder aus dem Kühlhaus kommen.
Ein klarer Fall für den Einkauf im Hofladen oder beim Bauern Ihres Vertrauens auf dem Wochenmarkt.
Bayerische Hofläden und Direktvermarkter. Nah, vertraut, gut.
Kurze Wege von Produktion zum Konsumenten schont die Umwelt.
Sie erhalten bei den Anbietern ausschließlich regionale Produkte.
Produkte direkt vom Erzeuger ohne Zwischenhandel.
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